Für die Edition der Gesammelten Schriften K. L. Reinholds sind 13 Bände (21 Bände inklusiv Teilbände) geplant:

 

Bd. 1: Versuch einer neuen Theorie des menschlichen Vorstellungsvermögens. Prag und Jena 1789 (2. unveränderte Auflage Jena 1795), 579 (Seiten).

 

Bd. 2: Briefe über die Kantische Philosophie. 2 Bde. 1. Band. Leipzig 1790, 371; 2. Band. Leipzig 1792, 480.

(Bd. 2.1: Erster Band, Bd. 2.2: Zweiter Band)

 

Bd. 3: Beiträge zur Berichtigung bisheriger Missverständnisse der Philosophen. Erster Band das Fundament der Elementarphilosophie betreffend. Jena 1790, 456;  Zweiter Band die Fundamente des philosophischen Wissens, der Metaphysik, Moral, moralischen Religion und Geschmackslehre betreffend. Jena 1794, 436.

(Bd. 3.1: Erster Band, Bd. 3.2: Zweiter Band)

 

Bd. 4Über das Fundament des philosophischen Wissens nebst einigen Erläuterungen über die Theorie des Vorstellungsvermögens. Jena 1791, 222.

 

Bd. 5: Auswahl vermischter Schriften. 2 Teile, 1. Teil Jena 1796, 350; 2. Teil Jena 1797, 430.    

(Bd. 5.1: Erster Teil, Bd. 5.2: Zweiter Teil)

 

Bd. 6.1: Verhandlungen über die Grundbegriffe und Grundsätze der Moralität aus dem Gesichtspunkte des gemeinen und gesunden Verstandes. Leipzig 1798, 366.

Bd. 6.2: Über die Paradoxien der neuesten Philosophie. Hamburg 1799, 112.  Sendschreiben an J. C. Lavater und J. G. Fichte über den Glauben an Gott. Hamburg 1799, 142. Fichte-Rezensionen: Schriften zur Wissenschaftslehre (1798), Grundlage des Naturrechts (1798), Sonnenklarer Bericht (1804).

 

Bd. 7: Beiträge zur leichtern Übersicht des Zustandes der Philosophie beim Anfange des 19. Jahrhunderts. Hamburg 1801-1803. Hefte 1-3 164, 212, 236; Hefte 4-6 224, 180, 250.

(Bd. 7.1: Hefte 1-3, Bd. 7.2: Hefte 4-6)

 

Bd. 8: C. L. Reinholds Anleitung zur Kenntnis und Beurteilung der Philosophie in ihren sämtlichen Lehrgebäuden. Ein Lehrbuch für Vorlesungen und Handbuch für eigenes Studium. [Anhang: Etwa über den Widerspruch] Wien 1805 (2. Aufl. 1824), 248. Versuch einer Auflösung der von der philosophischen Klasse der königl. Akademie der Wissenschaften in Berlin für 1805 aufgestellten Aufgabe: „Die Natur der Analysis und der analytischen Methode in der Philosophie genau anzugeben, und zu untersuchen: ob und was es für Mittel gebe, ihren Gebrauch sicherer, leichter und nützlicher zu machen“. München 1805, 116.

 

Bd. 9: Versuch einer Kritik der Logik aus dem Gesichtspunkte der Sprache, Kiel 1806.

Grundlegung einer Synonymik für den allgemeinen Sprachgebrauch in den philosophischen Wissenschaften Kiel 1812, 316.  

 

Bd. 10.1: Das menschliche Erkenntnisvermögen, aus dem Gesichtspunkte des durch die Wortsprache vermittelten Zusammenhangs zwischen der Sinnlichkeit und dem Denkvermögen. Kiel  1816. Über den Begriff und die Erkenntnis der Wahrheit. Kiel 1817.

Bd. 10.2: Die alte Frage: Was ist die Wahrheit? bei den erneuerten Streitigkeiten über die göttliche Offenbarung und die menschliche Vernunft, in nähere Erwägung gezogen. Altona 1820, 167.

 

Bd. 11.1: Ausgewählte Aufsätze und Rezensionen.

Bd. 11.2: Ausgewählte Freimaurerschriften

 

Bd. 12: Nachschriften (Vorlesung über die „Kritik der reinen Vernunft“, NachschriftKalmann; Vorlesung über „Logik und Metaphysik“, Nachschrift Smidt). – Geplant auch als E-Book, in das weitere Nachschriften zu Reinhold-Vorlesungen aufgenommen werden.

 

Bd. 13: Register. Namen- und Sachregister zu RGS 1-12